JuKi-Projekt Pilgern

Für wen?
Jugendliche von der 5. bis 8. Klasse (allerdings nur einmal in dieser Zeit)

Was?
Abenteuerlust, Neues kennen lernen, das Unbekannte entdecken, die Suche nach sich selbst und Gott – aus verschiedenen Gründen machen sich Menschen auf eine Pilgerreise. Im Mittelalter pilgerten Menschen nach Jerusalem und nach Santiago de Compostela, meistens aus religiösen Gründen. Heute ist Pilgern wieder «in» – auch viele jüngere Menschen machen sich auf eine Pilgerreise, um sich selbst und ihre Grenzen kennen zu lernen, um über ihr Leben nachzudenken.
Im Morgengrauen, wie es beim Pilgern eben üblich ist, machen wir uns auf und begeben uns auf einen alten Pilgerweg. Ein letztes Teilstück fahren wir mit dem Zug, Zielort ist Einsiedeln, wo wir eine Kloster- und Kirchenbesichtigung vornehmen.

Wann?
6. Juli 2024, ganzer Tag unterwegs

Wo?
Besammlung und Rückkehr am Bahnhof Langnau-Gattikon

Mitnehmen?
Gute Schuhe, dem Wetter angepasste Kleidung (Regenschutz, Sonnenschutz), Znüni, Trinkflasche im Rucksack

Eintrag im Chilepass
2 Punkte

Anmeldung  
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Kontakt

Adrian Papis-Wüest

Adrian Papis-Wüest

Telefon 044 713 34 77

E-Mail

50 Stellenprozente, Montag, Dienstag und Donnerstag erreichbar

Kirchstrasse 14
8135 Langnau am Albis
 

  
 

Bericht einer Teilnehmerin 2016

Am Samstag, 9. Juli, war ich auf der Pilgerreise nach Einsiedeln, es war sehr cool gewesen. Schon um 5:45 Uhr haben wir uns am Bahnhof Langnau versammelt. Zwei Mütter fuhren uns nach Sihlbrugg. Von dort aus marschierten wir Richtung Sihlsprung. Der grösste Teil verlief durch den Wald. Nach der Verpflegungspause lernten wir ein Lied in acht verschiedenen Sprachen singen.

Danach schickte uns Adi allein ein Stück auf den Weg. Wir durchquerten einen finsteren Tunnel. Es fühlte sich ein bisschen unheimlich an. In der Pizzeria durften wir etwas zum Essen auswählen.

Nach dem Essen trafen wir einen Mönch der uns durch das Kloster führte. Dieser Herr begleitete uns durch die Stiftsbibliothek, welche sehr imposant auf mich wirkte.

Anschliessend machten wir uns auf den Heimweg. Am Kiosk bekamen wir ein Eis. Mit Zug und Bus fuhren wir wieder zurück nach Langnau. Müde und glücklich gingen wir nach Hause.

Lorena Bumbacher
 

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Reformierte Kirchgemeinde Sihltal
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